Einer der Vorteile von Mac OS X ist der vorinstallierte Apache-Webserver, der nur noch konfiguriert und aktiviert werden muss. Wie man dies macht, habe ich bereits in einem früheren Artikel beschrieben.
Da man meist an mehreren Webseiten arbeitet und beim lokalen Testen darauf angewiesen ist, dass die lokalen Pfade denjenigen auf dem produktiven Server entsprechen, sind Virtual Hosts sehr nützlich. Sie machen es möglich, mit unterschiedliche Domainnamen verschiedene Ordner im lokalen Dateisystem anzusprechen, die als Wurzelverzeichnis für diese Domain gelten.
Wie man dies genau macht, zeigen folgende Artikel:
Da bei einem Update von Mac OS X auch der Apache-Webserver aktualisiert werden kann, ist es besser, die Einstellungen für die virtuellen Hosts nicht in httpd.conf vorzunehmen, sondern in der Config-Datei des Benutzer, die im Ordner /etc/httpd/Users/ abgelegt ist. Ein Backup der Dateien ist in jedem Fall ratsam.
Einer der Vorteile von Mac OS X ist der vorinstallierte Apache-Webserver, der nur noch konfiguriert und aktiviert werden muss. Wie man dies macht, habe ich bereits in einem früheren Artikel beschrieben.
Da man meist an mehreren Webseiten arbeitet und beim lokalen Testen darauf angewiesen ist, dass die lokalen Pfade denjenigen auf dem produktiven Server entsprechen, sind Virtual Hosts sehr nützlich. Sie machen es möglich, mit unterschiedliche Domainnamen verschiedene Ordner im lokalen Dateisystem anzusprechen, die als Wurzelverzeichnis für diese Domain gelten.
Wie man dies genau macht, zeigen folgende Artikel:
Anmerkungen
Da bei einem Update von Mac OS X auch der Apache-Webserver aktualisiert werden kann, ist es besser, die Einstellungen für die virtuellen Hosts nicht in httpd.conf vorzunehmen, sondern in der Config-Datei des Benutzer, die im Ordner /etc/httpd/Users/ abgelegt ist. Ein Backup der Dateien ist in jedem Fall ratsam.